Babylon Berlin Wiki
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Der Lokführer, bürgerlicher Name Boris Wolkow, ist ein russisch und deutschsprachiger Eisenbahner und ein Anhänger der Roten Festung, dessen Kontaktmann in Berlin Kardakow ist.

Staffel 1[]

Er ist an dem Überfall auf den Zug in Russland beteiligt, bei dem die Zugbesatzung "ausgetauscht" wird. Er steuert den Zug mit dem Giftgas und dem Goldwaggon nach Deutschland. Der Waggon mit dem Gold soll nach Plänen der Trotzkisten nach Istanbul zu Trotzki weitergefahren werden. Als Kardakow, sein Kontaktmann in Deutschland, von Swetlana verraten wird, flieht er von dem mittlerweile in Berlin stehendem Zug. Er sucht Kardakows Wohnung auf, trifft jedoch nur Gereon an, mit dem er sich prügelt. Am Ende wird er von ihm aus der Wohnung, die im 1.Stock liegt, auf die Straße gestoßen. Dort warten Schergen des sowjetischen Botschafters Trochin, die ihn einsammeln. Gereon scheitert bei dem Versuch, Boris aus den Händen der Schergen zu retten. Boris wird anschließend vom sowjetischen Botschafter gefoltert, so dass er diesem offenbart, dass das Gold für Trotzki in Istanbul bestimmt sei. Nach weiteren Folterandrohungen gesteht er, dass das Gold Eigentum der Familie Sorokin sei. Scheinbar wurde Boris trotzdem von einem Auto an den Handgelenken überfahren, wie in der nächsten Folge sichtbar wird, als Gereon seinen Leichnam identifiziert. Er bemerkt auch ein Tattoo auf seinem Handgelenk, welches die Zugehörigkeit zur Roten Festung bestätigt.

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